Social Media. Generisch und bezahlt.

Social Media lässt sich rein generisch bedienen, indem man einfach einen Kanal eröffnet und etwas postet. So etwa bei Facebook, Instagram, Snapchat, Youtube, Pinterest, TikTok, Youtube, Xing und LinkedIn. Tatsächlich gibt es noch ungefähr 250 weitere Social Media Kanäle, doch konzentriert man sich besser auf die erfolgreichsten mit den meisten Nutzern und die Kanaäle, in denen die Zielgruppe für das eigene Angebot, Produkt oder Dienstleistung zu finden ist.

Wird fleissig gepostet, dann wächst langsam die „Community“ und somit auch der Erfolg. Das ist in jedem Falle ein Anfang und auch gut. Jedoch leben alle Social Media Kanäle von stetigem Input und relevantem Inhalt für die Zielgruppe. Das ist in den meisten Fällen schon schwierig und die Kreation von passenden Fotos, Videos und Texten nimmt viel Zeit in Anspruch. Weil das so lange dauert, kann man bei den meisten Kanälen auch Werbeformate belegen und so eine große Reichweite in der gewünschten Zielgruppe erreichen. Über geographische und demographische Auswahlkriterien werden die Targetaudiences adressiert und über ggfs. über Retargeting nochmals angesprochen, wenn sie mit der Werbung interagiert haben. Der Erfolg basiert auch hier auf einer passenden Strategie und profunder Kenntnis der Konsolen zur Aussteuerung der Kampagnen.

Wenn die Werbung also nicht rockt, dann hat man entweder die falsche Agentur oder wirbt auf dem falschen Kanal. Eine auf Facebook-Ads spezialisierte Agentur wird wohl kaum Youtube Ads oder Busreklame empfehlen. Fragt doch mal auf dem Markt den Apfelhändler, welches das beste Obst ist. Schickt der euch zum Bananenstand?

Wir sind keinem Werbekanal verpflichtet. Nur dem Erfolg unserer Kunden.

Jetzt 0228 – 93 49 25 64‬ anrufen oder eine Email an hallo@optimierwerk senden.