Die Werbung rockt nicht. Das muss geändert werden.

Wir sind keinem Werbekanal verpflichtet. Nur dem Erfolg unserer Kunden.

Deine Werbung muss funktionieren

Wenn Werbung nicht funktioniert, kann dies vielfältige Gründe haben. Schaut man sich Werbemittel, Zielgruppen, Werbekanäle und Werbefrequenz an, dann erkennt man meistens sehr schnell wo Geld gut investiert ist – oder auch nicht.

Wenn die Werbung also nicht rockt, dann hat man entweder die falsche Agentur oder wirbt auf dem falschen Kanal. Eine auf Facebook-Ads spezialisierte Agentur wird wohl kaum Youtube Ads oder Busreklame empfehlen. Fragt doch mal auf dem Markt den Apfelhändler, welches das beste Obst ist. Schickt der euch zum Bananenstand?

Jeder möchte sich mit Angebot, Produkt oder Dienstleistung gut im Markt positionieren. Die Rahmenbedingungen hierfür sind eine funktionierende Webseite, Social Media Kanäle, klassische Werbung und ein angemessenes Werbebudget, um sich im Markt sichtbarer zu machen. Dies sind die rein mechanischen Bestandteile, die aber nur einen Teil der Werbewirkung ausmachen. Ein entscheidender Faktor sind die passenden Werbemittel in Form von Texten, Bildern, Videos und Animationen. Nur wenn Kreation und die Einstellung der Werbekanäle optimal aufeinander eingestellt sind, funktioniert Werbung.

Und warum funktioniert deine Werbung nicht?

Ein oft bemühtes, aber dennoch schönes Beispiel sind Enteneier. Kaum jemand hat eines gegessen, doch Enteneier haben gegenüber Hühnereiern viele Vorteile. Sie sind sehr viel nahrhafter und haben weniger Cholesterin. Eigentlich müsste das Produkt „Entenei“ in jedem Geschäft zu kaufen sein. Doch Enten legen ihre Eier still. Hühner gackern laut, wenn sie ein ei gelegt haben. Wer am lautesten schreit, hat den größten Erfolg. Nun, das lässt sich sicherlich nicht so einfach pauschalisieren, aber grundsätzlich möchte man sich mit Werbung im Markt Gehör verschaffen und auffallen. Dies ist sowohl im B2C als auch im B2B Bereich die gleich Mechanik: Werbung und Marketing für Wachstum, mehr Abverkauf, neue Kunden und eine starke Marke. 

Warum deine Werbung nicht funktioniert, kann also viele Ursachen haben. Wir schauen uns das an und geben dir praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Werbung.

In welchen Kanälen soll man werben?

Am besten überall, aber so viel Budget hat kaum jemand in der Portokasse. Also sucht man gezielt die Kanäle, die für die anvisierte Zielgruppe oder für Zielgruppensegmente den größten Erfolg verspricht. Der Prozess, der dann zum Erfolg führt ,beinhaltet immer eine Strategie, die Zielgruppenauswahl, das Markenversprechen, eine Vorteilskommunikation, passende Kreationen, eine strategische Mediaplanung und eine laufende Evaluation zur Erfolgsmessung. 

Wir haben jahrelange Erfahrung in diesen Bereichen und wissen, welche Stellschrauben gedreht werden müssen.

Klassische Werbung oder digitales Marketing?

Klassische Werbung spielt in der Unternehmenskommunikation neben den digitalen Kanälen immer noch eine große Rolle. Natürlich lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass gerade im Branding und Sales in den digitalen Medien überproportionale Wertschöpfung generiert wird, doch die klassischen Kanäle führen in Kombination mit digitaler Werbung zu einem Uplift in der Werbewahrnehmung und in der Werbewirkung.

A. Die klassischen Werbekanäle

  • Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften
  • Zeitungssupplements
  • Fachzeitschriften
  • Anzeigenblätter
  • Kataloge, Flyer, Broschüren, Postkarten, Faltblätter
  • Radio / Hörfunk
  • Fernsehen / TV-Werbung
  • Kino / Filmtheater
  • Printwerbung allgemein
  • OOH (Out of Home) Außenwerbung
  • Verkehrsmittel / Busreklame
  • Ambient Media
  • Below the Line (BTL)
  • Eventkommunikation / Livekommunikation

B. Die digitalen Werbekanäle

  • Unternehmenswebseite
  • SEA (Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenwerbung)
  • Display Ads (Bannerwerbung, Pop-Ups, Layer-Ads, Video-Ads)
  • Social Media Werbung
  • Online Audio Ads
  • Cross-Listing
  • Content Marketing
  • Influencer Marketing
  • Email Marketing / Newsletter
  • Affiliate Marketing

Wenn man sich beide Listen anschaut, dann kann der Laie bei Liste A. „Die klassischen Kanäle“ sich immer noch gut vorstellen was gemeint ist und wie das ausschaut. Bei Liste B. „Die digitalen Kanäle“, schaut das ganz anders aus, denn Zielgruppentargeting, Regiotargeting, Ausspielmöglichkeiten, Werbeformate und Retargetingmöglichkeiten überfordern jeden, der nicht täglich mit den Systemen arbeitet. Das kann man nicht mehr nebenbei machen. In meiner Praxis habe ich es oft erlebt, dass Firmen Social Media Marketing auf Facebook, Instagram und Youtube selber machen wollten. Das hat keiner der Kunden alleine geschafft, da weder das technische Verständnis für die Möglichkeiten der Werbekonsolen vorhanden war, noch die Manpower in Form von Mitarbeitern, strategisch sinnvoll und ständig zu Posten und Werbung zu schalten. Einen Social Media Kanal bekommt die junge Dame vom Empfang nebenher vielleicht noch gewuppt – doch ist das sinnvoll? Sicherlich nicht. Dazu sind die digitalen Kanäle zu komplex.

Schauen wir uns die wichtigsten digitalen Kanäle oberflächlich ein wenig genauer an

Nur damit du einen kleinen Eindruck bekommst, welche Aufgaben und Schritte für die Umsetzung einer digitalen Strategie notwendig sind.

SEA (Suchmaschinenwerbung)

Kurz zusammengefasst beinhaltet eine Suchmaschinenwerbung ein Bietverfahren auf ausgewählte Keywords (Suchbegriffe), so dass eine Werbung bei Eingabe des Suchbegriffs in der Suchmaschine angezeigt wird. 99% der weltweiten Suchanfragen laufen über Google. Gesteuert wird das Bietverfahren über die Google Ad Manager, eine Konsole mit vielfältigen Möglichkeiten auf eine SEA-Kampagne Einfluss zu nehmen. Das Kampagnenmanagement einer klugen SEA-Kampagne beinhaltet zum Teil mehrere Hundert Suchbegriffe mit oder ohne Retargeting. Einmal angestellt und nie wieder angefasst verbrennt so Geld rasch und ganz von alleine. Eine aktive Kampagnenbetreuung und ein genaues Monitoring zur Kampagnenoptimierung ist zwingend notwendig. Youtube, welches auch zu Google gehört, ist eine Mischung aus Suchmaschine und Social Media. Beinahe jede zweite Suchanfrage läuft über Youtube.

Display Ads (Bannerwerbung)

Display Werbung ist Bannerwerbung auf Internetseiten. Auch in Sachen Display Ads ist Google Marktführer und die Steuerung der Kampagnen erfolgt auch über den Google Ad Manager. Zielgruppentargeting, Geotargeting und Retargeting sind hier nur die wichtigsten Begriffe der Kampagnenaussteuerung. Entscheidend für den Erfolg einer Display-Kampagne sind die statischen und animierten Banner, die auf kleinstem Raum eine Werbebotschaft nahe an den Konsumenten bringt.

Social Media und Social Media Ads

Social Media lässt sich rein generisch bedienen, indem man einfach einen Kanal eröffnet und etwas postet. So etwa bei Facebook, Instagram, Snapchat, Youtube, Pinterest, TikTok, Youtube, Xing und LinkedIn. Tatsächlich gibt es noch ungefähr 250 weitere Social Media Kanäle, doch konzentrieren wir uns auf die erfolgreichsten mit den meisten Nutzern. Wird fleissig gepostet, dann wächst langsam die „Community“ und somit auch der Erfolg. Das ist in jedem Falle ein Anfang und auch gut. Jedoch leben alle Social Media Kanäle von stetigem Input und relevantem Inhalt für die Zielgruppe. Das ist in den meisten Fällen schon schwierig und die Kreation von passenden Fotos, Videos und Texten nimmt viel Zeit in Anspruch. Weil das so lange dauert, kann man bei den meisten Kanälen auch Werbeformate belegen und so eine große Reichweite in der gewünschten Zielgruppe erreichen. Über geographische und demographische Auswahlkriterien werden die Targetaudiences adressiert und über ggfs. über Retargeting nochmals angesprochen, wenn sie mit der Werbung interagiert haben. Der Erfolg basiert auch hier auf einer passenden Strategie und profunder Kenntnis der Konsolen zur Aussteuerung der Kampagnen.

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